// Karriere hier

Die schöne Landschaft und eine hohe Lebensqualität prägen das Gesicht der südwestfälischen Region. Viele Berge, Flüsse, Seen und Talsperren sorgen für ein hohes Wasseraufkommen. Und weil Wasser genau das ist, was für die industrielle Produktion, die Landwirtschaft und die Energiewirtschaft benötigt wird, gehört der Märkische Kreis heute zu Deutschlands erfolgreichsten und bedeutendsten Wirtschafts- und Industrieregionen.

„Made in Südwestfalen“ – von mehr als 150.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Märkischen Kreis arbeiten knapp die Hälfte im produzierenden Gewerbe.

// Wirtschaftsstandort Märkischer Kreis

Wenn du dich also beruflich für ein Unternehmen im Märkischen Kreis interessierst, dann sind deinen Karriereoptionen kaum Grenzen gesetzt. Und das gilt für die unterschiedlichsten Bereiche. Egal, ob Metall- und Elektro-Industrie, Maschinenbau, Kunststoffindustrie oder Dienstleistungssektor.

Viele Unternehmen im Märkischen Kreis verbindet, dass es sich um inhabergeführte, vorwiegend kleinere Familienbetriebe handelt, in denen die Familienangehörigen nicht nur die Mehrheit der Anteile halten, sondern auch die Geschäfte leiten.

Viele von ihnen haben sich herausragende Stellungen in ihren Märkten erarbeitet. So gibt es im Märkischen Kreis 39 Unternehmen – die gemessen an ihren international abgesetzten Produkten oder Dienstleistungen, an der Umsatzhöhe oder auch der technologischen Dominanz – als Weltmarktführer bezeichnet werden können.

Metallerzeugung und-verarbeitung sind hier – historisch gewachsen- die dominierenden Bereiche, wovon in hohem Maße Deutschlands wichtigster Industriezweig, die Automotive-Industrie, profitiert. Dazu gehören als Zulieferer z.B. die Hersteller von Schmiedeteilen, Blechen, Drahtwaren, Schrauben, Verbindungselementen, Stanzartikeln, Dreh- und Frästeilen.

Auch der dynamische Maschinenbau zählt als Querschnittsbranche und Technologieführer zu einem der besonderen Wirtschaftszweige im verarbeitenden Gewerbe, denn er liefert die wichtigen Technologien zur Lösung zentraler, zukünftiger Aufgaben rund um die Themen Ressourcenschonung und -effizienz, Energie und Klima, Ernährung und Mobilität.

Die elektrotechnische Industrie als weitere produzierende Branche bietet Spitzenprodukte aus dem Bereich der Architekturbeleuchtung sowie aus dem Bereich der intelligenten Gebäudetechnik.

In der Kunststoffverarbeitung indessen werden heimische Produkte zur Verwendung im Automobilsektor, im medizinischen Bereich, Telekommunikation oder auch im Bereich der Weißen Ware (z.B. Kühlschränke, Herde, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner) produziert.

Auch der Dienstleistungssektor hat an Bedeutung gewonnen und gilt im Märkischen Kreis bereits als Megatrend im Gesundheits- und Sozialwesen.

// Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie

M+E-Jobs (Metall- und Elektroindustrie)

Die Metall- und Elektroindustrie (M+E) ist ein Wirtschaftsfaktor mit hohem Stellenwert im Märkischen Kreis und gleichzeitig auch der bedeutendste Industriezweig Deutschlands. Die M+E schafft Bauteile für Smartphones und Computer, Autos, Flugzeuge, Schiffe und eine Menge anderer Produktbereiche. Vom Maschinenbau bis zur Luft- und Raumfahrtindustrie.

In Südwestfalen, der Industrieregion Nummer 1 in NRW, gibt es viele mittelständische, meist inhabergeführte Betriebe, von denen viele sogar Weltmarktführer in ihrer Branche sind. Zusammengeschlossen sind sie unter anderem im Märkischen Arbeitgeberverband.

Für eine Ausbildung in einem M+E-Unternehmen gibt es viele Gründe:

Zum Beispiel ist dein Gehalt in der M+E-Industrie schon während der Ausbildung höher als in vielen anderen Branchen. In tarifgebundenen Unternehmen erhältst du bereits im ersten Ausbildungsjahr fast 1000 Euro.

Die Arbeitsplätze in der M+E sind sehr qualifiziert, spannend und modern, denn in zahlreichen Betrieben haben Robotik und Digitalisierung längst Einzug gefunden.

Nach deiner Ausbildung stehen dir viele Türen offen, denn die M+E entwickelt sich rasend schnell und gute Fachkräfte werden händeringend gesucht.

Die M+E-Industrie bietet dir wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten. Wenn du heimatverbunden bist und bleiben möchtest, kannst du in der Märkischen Region eine aussichtsreiche Karriere machen, ohne dafür umziehen zu müssen.

Wenn du beruflich ganz nach oben kommen willst, ist Weiterbildung (mit und ohne Studium) das A und O. Egal, ob Meister*in, staatlich geprüfter Techniker*in, Fachwirt*in oder Betriebswirt*in – an Perspektiven wird es dir in der M+E nicht mangeln.

// Pflege – Berufswahl mit Zukunft

Deine Schulzeit geht bald zu Ende? Du planst deine berufliche Laufbahn und möchtest gerne in einem vielseitigen und sozialen Bereich mit Menschen arbeiten? Dann starte jetzt durch und entscheide dich für einen pflegerischen Beruf. Die Pflegebranche sucht Menschen wie dich!

Als Pflegefachkraft (m/w/d) betreust und versorgst du selbständig und eigenverantwortlich Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen der Pflege: in der Krankenpflege, der Kinderkrankenpflege oder in der Altenpflege.

Du lernst täglich neue, hilfsbedürftige Menschen kennen, die sich freuen, dich zu sehen und dir täglich auch etwas zurückgeben – Wertschätzung und Dankbarkeit!

Alle Versorgungsbereiche haben eines gemeinsam - Im Mittelpunkt steht immer der Mensch!

In den pflegerischen Berufen übernimmst du Verantwortung für Menschen, die auf deine persönliche Unterstützung angewiesen sind. Ob im Krankenhaus, in der ambulanten Betreuung oder in einem Seniorenheim: Für die Menschen, die du betreust, bist du eine wichtige Bezugsperson. Herz, Empathie und Verstand und ein vertrauensvoller und freundlicher Umgang mit den kranken und pflegebedürftigen Menschen, aber auch ihren Angehörigen, ist dafür eine wichtige Grundlage.

Pflege hat viele Seiten

Deine Aufgabe als Pflegekraft besteht darin, Gesundheit zu fördern und Krankheit zu verhüten. Um eine optimale, freundliche und respektvolle Unterstützung der pflegebedürftigen Menschen zu gewährleisten, musst du deine Pflege planen, koordinieren und dokumentieren.

Dein Tätigkeitsbereich umfasst neben der umfassenden pflegerisch-medizinischen Aufgabe – wie der Akutversorgung, der Unterstützung bei der Körperpflege, beim Essen, bei der Wundversorgung, bei der Medikamentenverabreichung, bei Injektionen sowie der pflegerischen Therapie – auch die Begleitung und Betreuung von kranken und/oder älteren Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten.

Dafür stimmst du dich stets eng mit deinem Pflegeteam, mit Ärzt*innen und Kolleg*innen der Physio- und Ergotherapie ab.

Wie verläuft die Ausbildung?

Deine Ausbildung zur Pflegefachkraft dauert in Vollzeit drei Jahre und in Teilzeit höchstens fünf Jahre und endet mit einer staatlichen Prüfung. Du lernst in dieser Zeit alles über den menschlichen Körper, die Durchführung von medizinischen und pflegerischen Behandlungen sowie Organisations- und Verwaltungsaufgaben kennen.

Deine Theorie findet in der Berufsschule für Pflege statt. Deine praktische Ausbildung im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen oder bei ambulanten Pflegediensten. Auf diese Weise lernst du alle verschiedenen Versorgungsbereiche der Pflege kennen.

Im Anschluss an die Ausbildung kannst du in den unterschiedlichsten ambulanten und stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens arbeiten. Das Ausbildungsgehalt in der Pflege ist sehr fair. Hier kannst du während der Ausbildung mehr verdienen als in vielen anderen Ausbildungsgängen.

Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten

Die Ausbildung in einem Pflegeberuf bietet dir verschiedene Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten. So kannst du dich z.B. für die Pflege älterer Menschen oder der Pflege von Kindern entscheiden. Du schließt die Ausbildung dann als Altenpfleger*in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in ab. Falls du noch nicht sicher bist, welcher Bereich dir mehr liegt, kannst du die Ausbildung auch abschließen, ohne dich zu spezialisieren. Du bist dann eine ausgebildete Pflegefachkraft.

So kann es nach deiner Ausbildung weitergehen

Der Pflegeberuf bietet dir hervorragende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Du kannst dich nach deiner Ausbildung auf verschiedene Fachgebiete spezialisieren und so beruflich aufsteigen. Vieles ist möglich. Von der Fachkraft für Intensivpflege und Anästhesie, der Operationstechnischen Fachkraft, der Fachkraft für Wundversorgung … bis hin zur Selbstständigkeit mit z.B. einem ambulanten Pflegedienst.

Je nach Wahl der Weiterbildung kannst du auch als Wohnbereichsleitung, Stationsleitung oder Pflegedienstleitung Karriere machen!

Studium

Auch die Studienangebote sind breit gefächert. Willst du später eine Einrichtung leiten, solltest du ein Pflegemanagement-Studium anstreben. Und wenn du gerne junge Menschen unterrichten möchtest, dann ist ein Studiengang der Pflegepädagogik eine interessante Option für dich.

Hinweis: Zum Studium braucht es ist nicht zwingend ein Abitur oder die Fachhochschulreife.

In Deutschland ist der Zugang zu einer Hochschule (FH) mit einer staatlich anerkannten Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung möglich.

Zugangsmöglichkeiten / Voraussetzungen

Wenn du dich für eine Ausbildung zur Pflegekraft entscheiden möchtest, benötigst du in der Regel einen mittleren Schulabschluss. Du kannst die Ausbildung aber auch absolvieren, wenn du einen Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung, z.B. als Altenpflegehelfer*in, vorweisen kannst. Da in der Pflege immer die Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen im Mittelpunkt steht, benötigst du für eine pflegerische Ausbildung umfassende soziale und fachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wenn du dich generell schon für pflegerische und medizinische Themen interessierst und dich auch als einfühlsam, verantwortungsbewusst, sorgfältig, belastbar und kommunikationsstark beschreibst, dann bringst du definitiv alles mit, was du brauchst, um in diesem Beruf erfolgreich durchzustarten!

// Ausbildung im Handwerk

Eine gute Handwerksausbildung bietet dir nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch beste Karrierechancen. Die Auftragsbücher der Handwerksunternehmen sind voll und gut ausgebildete Fachkräfte gibt es nicht genug. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften steigt sowohl in Deutschland als auch weltweit kontinuierlich.

„Handwerk hat goldenen Boden“…

… ist ein bekanntes Sprichwort, das du vielleicht auch schon einmal gehört hast. Seit jeher gehört das Handwerk zu einer der tragenden Säulen der Wirtschaft. Und das Sprichwort gilt heute wieder genauso wie früher.

Finde deinen Weg

Egal, welchen Schulabschluss du hast – eine Handwerksausbildung ist für nahezu jede Person möglich. Und finanziell lukrativ ist das Handwerk auch. Ausgebildete Fachkräfte können z.B. durch berufliche Fortbildung (z.B. Meister*in, Techniker*in) ihr Gehalt deutlich erhöhen und werden oft mit Bachelorabsolventen gleichgestellt. Und mit einer kaufmännischen Weiterbildung ist es sogar möglich, sich für höchste Managementaufgaben zu qualifizieren. Das Niveau von Betriebswirt*innen im Handwerk entspricht beispielsweise dem eines Masterabschlusses.

Falls du dich später einmal selbständig machen und einen bereits bestehenden Betrieb übernehmen oder ein eigenes Handwerksunternehmen gründen willst, ist auch das für dich eine Option, die möglich ist.

Das Handwerk gibt es mit seinen mehr als 130 Ausbildungsberufen (von A wie Anlagenmechanik oder Augenoptik bis Z wie Zahntechnik oder Zweiradmechatronik) überall. Auf dem Land, in der Stadt, heimatnah oder heimatfern.

Und auch das Studium bleibt im Handwerk für dich möglich. Du kannst deine Ausbildung dual mit einem Studiengang verbinden oder nach der Ausbildung berufsbegleitend studieren. Du kannst aber auch erst einmal arbeiten und irgendwann später noch ein Studium absolvieren. Ein Abitur benötigst du dafür dann nicht, denn mit einer Handwerksausbildung und zusätzlicher Berufserfahrung erfüllst du auch ohne Abitur alle Voraussetzungen für ein Studium.

// Interview: Meine Ausbildung im Handwerk

In dem folgenden Interview mit Verena Kurth, u.a. Ansprechpartnerin für Schulen und Bildungsträger der Handwerkskammer Südwestfalen, werden noch einmal die wichtigsten Fragen und Antworten zur Handwerksausbildung für dich zusammengefasst:

Was ist der Vorteil der dualen Ausbildung im Handwerk? Kann ich nicht einfach NUR zur Schule gehen?

Verena Kurth, Handwerkskammer: In der Ausbildung Schule und Arbeit zu verbinden, hat sich total bewährt! Andere Länder beneiden uns darum. Handwerk kann man nicht nur erklären. Du musst die Dinge auch praktisch machen, anpacken, Übung bekommen. Schule ist super für dein Verständnis, wie die Dinge funktionieren und liefert das Hintergrundwissen. Aber: Würdest du nur zur Schule gehen, würden deine Fingerfertigkeit oder Motorik, die du in vielen Berufen brauchst, auf der Strecke bleiben.

Ergibt so eine Ausbildung Sinn, wenn ich nicht weiß, ob ich mich festlegen will?

Verena Kurth, Handwerkskammer: Grundsätzlich sind praxisnahe Ausbildungen immer ein Vorteil für deinen Berufsweg und werden später von Arbeitgebern gern gesehen. Du hast dann ja schon Erfahrungen in der Arbeitswelt gesammelt. Zudem gibt es auch kaufmännische Ausbildungen im Handwerk. Damit kannst du nachher in vielen Berufsfeldern arbeiten.

Wie sind meine Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden?

Verena Kurth, Handwerkskammer: Die Chancen sind grandios im Handwerk, denn es gibt zu wenige Fachkräfte! Viele Betriebe setzen darauf, ihren Berufsnachwuchs selbst auszubilden. Oft kriegst du so eine Zusage schon während deiner Ausbildung. Und dadurch, dass du von Anfang an in deinem Handwerksbetrieb arbeitest, entsteht sicher auch eine gute Bindung.

Wieviel verdiene ich in der Ausbildung und später als Handwerker?

Verena Kurth, Handwerkskammer: So allgemein kann man das nicht sagen, es hängt vom Ausbildungsberuf ab – es gibt über 130 verschiedene. Auch wirst du Unterschiede zwischen den Berufen feststellen. Der Unternehmerverband des Handwerks gibt eine Ausbildungsvergütung von mindestens 550 Euro vor. In den meisten Berufen liegst du deutlich darüber. Im Bauhandwerk kommst du im dritten Ausbildungsjahr z. B. auf über 1.500 Euro. Später im Beruf verdienen Meister*innen oder Techniker*innen bis zum Ende des Berufslebens sogar fast mehr Geld als Akademiker.

Was kann ich nach der Ausbildung machen?

Verena Kurth, Handwerkskammer: Erstmal natürlich in deinem Beruf arbeiten und wichtige Berufserfahrung sammeln. Aber du hast mit einer abgeschlossenen Ausbildung viele weitere Möglichkeiten: Du kannst dich an einer Meisterschule weiterbilden, kannst den Betriebswirt machen, selber Ausbilder werden oder dich, wenn die Voraussetzungen passen, selbstständig machen – als Chef*in im eigenen Betrieb.

Kann ich mein Handwerk studieren?

Verena Kurth, Handwerkskammer: Klar! Zu den meisten Gewerken gibt es sogar passende Studiengänge. Deine Ausbildung zählt außerdem als Wartesemester. Es besteht außerdem die Möglichkeit, durch deine Ausbildung die Fachhochschulreife zu erlangen. Hast du einen Meister gemacht, kannst du überall studieren, egal welchen Beruf du hast.

Unterstützt mich mein Chef, wenn ich mich weiterbilden will?

Verena Kurth, Handwerkskammer: Wir als Handwerkskammer beraten unsere Mitglieder, wie sie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Weiterbildung und Studium ermöglichen können. Das kommt schließlich auch den Betrieben zugute.

Du möchtest dich genauer informieren, wissen was dich wo und wie im Handwerk erwartet?

Die folgenden Links liefern die Details –jeder Klick bringt dich einen Schritt weiter. Schau selbst!

Studieren im Handwerk: handfest-online.de

Allgemeine Informationen rund um das Thema: www.bibb.de

Publikation mit Auflistung der dualen Studiengänge: www.bbz-arnsberg.de

Freie Lehrstellen: www.lehrstellen-radar.de

Zu Gehältern allgemein in NRW (Ausbildung und für Fachkräfte): www.tarifregister.nrw.de

Du hast deinen Berufswunsch vor Augen und suchst nach den passenden Unternehmen, bei denen du dich bewerben kannst? Auch wenn du noch gar nicht so genau weißt, für welchen Beruf du dich entscheidest: Kein Problem! Du kannst nach Branchen recherchieren oder dich auch ganz konkret über deinen Wunschberuf informieren. Hier findest du zum Beispiel wichtige Tipps, wie du den richtigen Ausbildungsplatz findest: www.arbeitsagentur.de

Die unterschiedlichen Ausbildungs- und Jobbörsen bieten dir eine aktuelle Übersicht der freien Ausbildungsplätze in der Region und darüber hinaus nützliche Infos zum Thema ‚Bewerbung und Beruf‘. Die wichtigsten Jobbörsen haben wir hier für dich zusammengestellt.

Die JOBSUCHE der Arbeitsagentur bietet Suchfunktionen, mit denen du zielgenau nach betrieblichen Ausbildungsstellen in deiner Region und natürlich auch bundesweit recherchieren kannst. Wenn dich einzelne Branchen interessieren, gib einfach den passenden Oberbegriff ein, z.B. „Pflege“ oder „Büro“. Es wird dir eine Auswahl an Berufen im angegebenen Bereich angezeigt.

Tipp: Du kannst dir in der JOBSUCHE auch ein eigenes Profil anlegen und dich per E-Mail über neue Ausbildungsangebote informieren lassen: www.arbeitsagentur.de

Hol dir neue Angebote auf dein Handy – mit der AzubiWelt App: www.arbeitsagentur.de

Auch wenn du dich für eine schulische Ausbildung interessierst, wirst du bei der Arbeitsagentur fündig. Unter kursnet, kannst du nachschauen, welche Schulen für dich infrage kommen und welchen Berufsabschluss du dort erwerben kannst.

Du suchst eine Ausbildungsstelle in der Metall- oder Elektroindustrie? Hier findest du Ausbildungsplätze ganz in deiner Nähe, außerdem hilfreiche Infos, z.B. zu Berufen von A bis oder Karrieretipps etc.: www.ausbildung-me.de

Die Lehrstellenbörse der SIHK informiert über die freien Ausbildungsplätze in der Region. Daneben kannst du herausfinden, welcher Beruf zu dir passt, erhältst Einblicke in konkrete Ausbildungsberufe, Bewerbungstipps und vieles mehr: www.ihk-lehrstellenboerse.de

Auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz im Handwerk bietet die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Südwestfalen einen Überblick über die aktuellen Stellenangebote in deiner Nähe. Zusätzlich kannst du nach Praktikumsplätzen, Ferienjobs und weiteren Angeboten recherchieren: www.hwk-swf.de

Jobsuche leicht gemacht, heißt es auch bei der Jobbörse ‚Karriere Südwestfalen‘. Neben den aktuellen Ausbildungsplatzangeboten in der Region Südwestfalen findest du ebenso Infos zum dualen Studium, Praktika oder Studienarbeiten: www.karriere-suedwestfalen.de

Auch die Region „Oben an der Volme“ vermittelt auf ihrer Homepage Kontakte zu möglichen Arbeitgebern. Es können Arbeits-, Ausbildungs- und Praktikumsstellen direkt bei Unternehmen angefragt werden. Näheres erfährst du unter dem Link  https://karriere.oben-an-der-volme.de/#arbeitgeber

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